Verstopfung beim Hund - Was hilft

Verstopfung beim Hund - Was hilft

Wenn der Hund nicht „kann“: Verstopfung beim Hund

Hey Hundeliebhaber! 👋
Mal ehrlich, es gibt Themen, über die spricht man nicht so gern – Verstopfung beim Hund gehört definitiv dazu. Aber wenn dein Vierbeiner nicht mehr „kann“, ist das ein Problem, das nicht ignoriert werden sollte. Lass uns mal locker drüber quatschen, was die Ursache sein könnte und wie du deinem Hund helfen kannst.

Warum klemmt’s?

Die Gründe für Verstopfung sind so vielfältig wie die Persönlichkeiten unserer Fellnasen:

  • Industrie Futter: Ja so manch Packung Hundefutter sieht toll aus und die Schlagwörter darauf überzeugen zum Kauf! Doch Vorsicht, meist ist trotz der Versprechungen auf der Packung nichts gesundes für deinen Hund drin, es gibt mehr Mogelpackungen als du denkst, denn letztendlich geht's um das Geld großer Industrie Firmen!
    Achte darauf das dein Futter ohne Getreide und Fleisch die Hauptzutat ist, verzichte auf Innereien denn das ist Abfall! Je weniger im Futter drin ist desto besser ist es! Trockenfutter ist in der Regel Nährstoffreicher als Nassfutter, denn dies besteht aus 70% Wasser. Wenn also auf dem Nassfutter z.B. 60% Fleisch steht dann sind es 60% von den restlichen 30% Nährstoffen, also ein minimal Gehalt an Fleisch.
  • Falsches Futter: Dein Hund hat gestern Knochen geknabbert? Tja, die können den Darm ganz schön verstopfen. Auch zu wenig Ballaststoffe im Futter sind ein häufiger Grund.
  • Trinkmuffel: Wasser ist das A und O für eine funktionierende Verdauung. Wenn dein Hund wenig trinkt, wird der Kot hart – und dann geht nichts mehr.
  • Bewegungsmangel: Ein fauler Hund führt oft zu einem „faulen“ Darm.
  • Stress und andere gesundheitliche Gründe: Manche Hunde reagieren auf Stress mit Verstopfung. Oder ist dein Vierbeiner vielleicht älter? Dann könnte es an einer langsameren Verdauung oder anderen Alterserscheinungen liegen.

Erste Hilfe: So bringst du den Darm deines Hundes in Schwung

Keine Panik – meistens ist das Problem schnell gelöst:

  1. Trinkpause? Nicht mit dir! 💧
    Bring deinen Hund zum Trinken! Ein Schuss Brühe oder naturtrüber Apfelsaft im Wasser wirkt oft Wunder.

  2. Kürbis ist dein bester Freund 🎃
    Ein Löffel Kürbispüree (natürlich ohne Gewürze!) im Futter kann den Darm auf Trab bringen. Flohsamenschalen, Leinsamen oder ein paar Tropfen Öl (Olivenöl oder Leinöl) wirken ebenfalls gut.

  3. Zeit für Bewegung 🐕
    Eine extra Gassirunde oder ein bisschen Spielzeit regen die Verdauung an.

  4. Sanfte Massage:
    Eine liebevolle Bauchmassage kann helfen, den Darm zu lockern.

Wann wird’s ernst?

Hört die Verstopfung nach zwei Tagen nicht auf oder hat dein Hund Schmerzen, ab zum Tierarzt! Besonders wenn Symptome wie Erbrechen oder Blut im Stuhl dazukommen, könnte etwas Ernstes dahinterstecken.

Vorbeugen mit Darm Kräuter ist besser als Behandeln

Damit dein Hund erst gar nicht in die Verstopfungsfalle tappt:

  • Füttere ausgewogen, mit genug Ballaststoffen.
  • Unsere Darm Kräuter helfen deinem Hund bei der Darmgesundheit und beugen Verstopfung und auch Durchfall vor.
  • Achte darauf, dass er viel trinkt – gerade ältere Hunde neigen dazu, zu wenig Flüssigkeit aufzunehmen.
  • Regelmäßige Bewegung ist das A und O für eine gesunde Verdauung.

Verstopfung ist lästig, aber meistens kein Drama. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit und den richtigen Tricks ist das Problem schnell vom Tisch. Und mal ehrlich, wer kennt’s nicht: Wenn’s beim Hund läuft, läuft’s bei uns doch auch! 😉

Wie sind deine Erfahrungen mit dem Thema? Teile sie gerne – gemeinsam lernen wir immer noch am besten! 

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